Schlagwort-Archive: Sozial-Kompetenzen

Beziehungsarbeit für Unternehmen

Beziehungsarbeit

Die 9 Bausteine wirksamer Beziehungsarbeit

Unsere Philosophie wirksamer Beziehungsarbeit für vitale Unternehmen© richtet sich danach aus, was Mitarbeiter können müssen, um das Unternehmen erfolgreich zu machen und professionalisiert darauf aufbauend Arbeitsbeziehungen und Führungshandeln.

Anstatt uns auf emotional distanzierte Beziehungen zurückzuziehen, die durch Analysen und Hierarchie gekennzeichnet sind, können wir − indem wir uns Fähigkeiten der professionellen und wirksamen Beziehungsarbeit aneignen − andere Menschen in beruflichen und kommerziellen Begegnungen unterstützen, die lebendig, offen, gleichwertig und wertschöpfend von allen Beteiligten aktiv getragen werden.

[zitiert in Anlehnung an „Gewaltfreie Kommunikation
von Marschall B. Rosenberg, 2013].

 

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Empathie / Einfühlungsvermögen

Empathie kommt dramatisch zu kurz! – Auch bei Ihnen?

Oft gibt es große Probleme in Betrieben, in denen Empathie (Einfühlungsvermögen) eine geringe Rolle spielt. Ohne es zu wissen, riskieren Akteure in Betrieben Demotivation, Konflikte und Zerwürfnisse, weil eigene Sichtweisen ohne Interesse am Gegenüber und ohne Rücksicht auf dessen Bedürfnisse durchgesetzt werden.

Gefahren mangelnder Empathie

Aus eigener Erfahrung weiß ich um die Gefahren mangelnder Empathie, nämlich Weiterlesen

KODE

KODE® und KODE®X
Persönliche Kompetenzen im Mittelpunkt

von Markus Riehl

Betrachten Sie Ihr direktes Arbeitsumfeld.
War es schon immer so hektisch?

Waren Sie bereits früher auf mehreren Kanälen gleichzeitig präsent? Heute sind viele von uns persönlich, telefonisch, per Email und/oder Apps fast überall jederzeit erreichbar. Momente des Innehaltens und gezielten Nachdenkens werden seltener. Glich das Arbeitsleben vor einigen Jahren einem Ruder-Achter mit Steuermann, finden wir uns heute als einzelne Kajakfahrer im Wildwasserkanal wieder. Früher hielt Weiterlesen

Vertrauensbildung

Vertrauen aufbauen und betrieblich nutzen

Nach dem Soziologen Dieter Claessens (1962) erwirbt jeder Mensch in der allerersten Lebenszeit eine ganz wesentliche Grundeinstellung, nämlich ob er einer Situation oder einem Menschen vertrauen kann oder nicht. Damit erwächst ein Urvertrauen, oder aber ein Urmisstrauen. Wird Urvertrauen nicht erlernt, kann er es im späteren Leben nur erschwert erworben werden. Weiterlesen